Wollter

Thriller-Drama nach wahren Begebenheiten

Über den Tatsachen-Roman

Die Erlebnisse eines 16jährigen Schülers in der DDR, der aus politischen Gründen zu mehreren Jahren Haft verurteilt, inhaftiert und viele Monate in verschärfter Einzelhaft verbringen musste, sind Grundlage dieser spannenden wie auch ereignisreichen und dramatischen Geschichte des Romanhelden Wollter, der nach der Haft mit 18 Jahren gegen seinen Willen aus der DDR ausgebürgert und in die BRD abgeschoben wird. Wollter, der mit den Verhältnissen in der BRD nicht vertraut ist, der dort keine Verwandten oder Bekannte hat und dem weder Behörden noch Organisationen helfend unter die Arme greifen, findet nur Anschluss zum kriminellen Milieu. Er wird verhaftet und kann - sarkastisch gesagt - nun Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen DDR-Knast und BRD-Strafvollzug am eigenen Leibe erleben.

Der erfolgreiche Roman Wollter ist ein rasanter Thriller, dessen Haupthandlungen sich in der Zeit von Mitte der 1970er Jahre bis Ende der 1980er Jahre ereigneten.

Ein überaus intensives Leseerlebnis bietet Ihnen das Thriller-Drama Wollter.
Gebundene Ausgabe

Wollter

Thriller-Drama von

Olaf W. Fichte

Wollter: Einundzwanzigster Teil

Autor: Olaf W. Fichte (Kommentare: 0)

Ich lehnte mich zurück, nippte am Kaffee und rauchte. Sperling schlug einen Hefter auf, las in irgendwelchen Schriften, machte Notizen – und ich verspürte Hunger.
Sollte ich ihn fragen? Nein. Aber er könnte ja so höflich sein und mir eine größere Kleinigkeit anbieten. Auch nicht. Sein Job ist es, dir die Freiheit wiederzugeben, nicht dich zu mästen. Er soll mich nicht mästen, nur am Leben erhalten. Kommt aufs selbe raus. Trotzdem habe ich Hunger. Und wenn er ein ganz klein wenig geizig ist? Jetzt reicht’s aber. Wäre er geizig, würdest du nicht hier sitzen – und auch nicht seinen Kaffee trinken und seine Zigaretten rauchen. Weil wir gerade dabei sind: Gewöhne dir endlich diese widerliche Quarzerei ab. Kein Problem für mich: Wenn ich in fünf Minuten was zu beißen kriege. Ich könnte ihn doch einfach mal fragen, so ganz nebenbei, ob er Hunger hat. Den Wink wird er verstehen. Er verstand ihn nicht. Ich fragte ihn aber auch nicht.

Mit dem weichen Kirchenläuten zur fünfzehnten Stunde des Tages hämmerte es bedrohlich gegen die Tür. Ich zuckte zusammen. Sperling fuhr mit dem Zeigefinger am Hosenschlitz entlang, knöpfte auf dem Weg zur Tür sein Jackett zu und öffnete.
Nacheinander eilten drei Kriminalbeamte, zwei Männer und eine Frau, herein. Unverzüglich machte sich das schmucklose Fräulein an mich ran.
„Nein, nein! So geht das nicht! Wir vereinbarten am Telefon, dass ihm keine Handfessel angelegt wird!“, stellte sich mein schneidiger Verteidiger mit erhobener Stimme zwischen uns.
Der Mann ist supergut, absolute Spitzenklasse. Der haut mich raus.
Die Aufreißerin zog sich mitsamt ihrem Handschmuck zurück – irritiert und ohne Gegenwehr.
Ich stand auf, gab mich locker, zündete eine neue Zigarette an und nahm einen Schluck aus meiner Tasse. Mit misstrauischen (oder lüsternen?) Blicken verfolgte Oberweiten-Kojak mein Tun.
Und ich ... ich ... ich machte den Mund auf – und machte mich ordentlich zum Fallobst.

Im Kopf schnürte ich Sätze zu mundgerechten Paketen. Doch blieben sie stecken, kamen nicht durch, gingen verloren. Weshalb konnte mein Mund nicht, was meinem Kopf keine Probleme bereitete, mein Hirn anstandslos vermochte? So furchtbar weit war der Weg ja nun wirklich nicht. Offensichtlich aber weit genug, um all die schönen Päckchen aufzureißen. Irgendwer hat bei der Konstruktion des Menschen anständig gepennt.
Also sagte ich nichts.
Selbst dann nicht, als mir der kleinere der beiden Kripomänner in die Wäsche griff. Ich zog die Herde an, denn ich stank wie ein junger Bulle. Aber vielleicht wetteten diese Schweinchen auch, wer es am längsten in meiner Nähe aushält? Dann schiebt die Knete gleich meinem Anwalt rüber. Der ist nämlich härter als ihr drei zusammen.
Schnell und oberflächlich fummelte der Mini-Magnum mit kurzen dicken Fingern an mir herum.

Mein einsatzfreudiger Verteidiger übergab derweil dem anderen die Patronen und die Hülse samt Brötchentüte und Handtuch.
„Darf ich mal Ihr Telefon benutzen?“, erkundigte sich dieser.
Er durfte. Natürlich durfte er. Fragen wie diese werden niemals verneint. Schläfrig gab er irgendjemandem die Anweisung, den Wagen vorzufahren.
Ich bedankte mich bei Rechtsanwalt Sperling und schüttelte ihm kräftig die Hand, eine Schachtel Zigaretten, die er mir zuschob, ignorierend. Einen guten Anwalt und eine ebensolche Verteidigung, ja. Aber bitte keine Almosen. Dann schnappte ich mir das Päckchen, steckte es ein und verließ unter dem Schutz der drei Glücksspieler die Kanzlei und das Gebäude, um in den Fond eines uralten gelben Opel, der unmittelbar vor der Haustür im Halteverbot parkte, zu klettern.

Mit der Postkutsche drei Ecken weiter ins Fort galoppieren. Die Jungs verstanden ihr Handwerk. Neben mir nahmen die Entzückende des erfolgsorientierten Trios und der Kurze Platz.
„Wir wurden nur beauftragt, Sie festzunehmen. Zuständig ist die Ka einundzwanzig“, sagte sie sanft.
„Is ja rührend“, sagte ich.
Ihr netter Chef fläzte im Beifahrersitz und lachte ausgelassen wie Derrick.


XI

Das Lachen fand ein Ende. Wie auch mir das Lachen verging.
Durch lange Flure ihrer Festung schleiften sie mich. Blind und widerstandslos fügte ich mich. Aus einem Raum schlug mir T. Rex, einem anderen Glitter und wieder einem anderen, einen Flur höher und viel weiter hinten, die volle Dröhnung „Africa Man“ entgegen. Das reichte, um kräftig an der Leine zu zerren. Ich konnte nicht jeden Hammer an mir vorbeifliegen lassen. Wenigsten Johnny Wakelin mochte ich noch einmal hören. Nur ein Mal noch. Doch der Kurze drängelte.

Mach nur so weiter, Kobold. Wirst schon noch sehen, was du davon hast. Dann lasse ich mich nämlich fallen und bleibe so lange liegen, bis die Sendung im Radio vorbei ist.
Sie machten seriöse Fotos von mir, und wir spielten Klavier. Hinter ihren gemeinen Angriffen vermutete ich die Verwirklichung des letzten Psychologie-Wochenendseminars.
„Geboren?“, fragte der Kurze.
„Ja.“
„Wann?!“
„Ostern.“
„Ostern?“
„Exakt.“
„So kommen wir nicht weiter. Der verarscht uns. Trinkst du?“
Da hat wohl jemand in der Schule nicht aufgepasst? „Wie könnte ich sonst hier bei Ihnen sein?“
„Alkohol?!“
„Nicht jetzt.“
„Du willst uns verarschen, oder?“, fragte er listig.
„Niemals!“, entgegnete ich entrüstet.
„Kruzifix! Das wird nichts mit dem. Solln die sich in München mit dem Saubeutel rumärgern.“

Am nächsten Morgen sah ich beim Haftrichter vorbei. Der faselte was von Fluchtgefahr und Verdunklungsgefahr. Was die mir alles zutrauten. Ich war aber auch so was von gefährlich. Sie fürchteten, ich könne mich schwarz anmalen und bei Nacht nach drüben flüchten. So was Albernes.
Gleich im Anschluss wartete ich der örtlichen Staatspension auf.

Die erste Nacht sei die Schlimmste, heißt es. Es war nicht meine Erste, und doch eine der unerträglichsten. Erdrückend schwer lasteten die Erinnerungen der letzten Jahre auf mir, wühlten, wüteten, bissen und boxten in mir. Sie kämpften – nicht für oder gegen, sondern des Warum wegen.

Und dann war da noch die Bettwäsche, die mir den Schlaf raubte. Dieser schlichte blauweiß karierte Stoff mahnte, ließ mich am ganzen Körper erzittern. Tapfer widersetzte ich mich, mich der Reminiszenz vergangener Jahre zu unterwerfen. Ich ruhte auf der verkeimten Matratze und fror in meiner geheizten Zelle.

Tief in der Nacht stand ich auf, stellte mich vors geöffnete Fenster, sah hinüber auf die hell erleuchtete gelbe Fassade mit den kleinen quadratischen, vergitterten rehbraunen traurigen Augen und sang: „Ein Raunen geht durch die Nacht – ein Bulle steht auf der Wacht – leise geht ein Lied von Mund zu Mund na, na, na, nana, nana ...“
„Ruhe!“ und „Halts Maul!“ und noch mal „Ruhe!“ und „Ich schneid dir die Zunge raus!“ und „Mach den Arsch zu, Kanakensau!“ und ähnliche ausgewählte enthusiastische Beifallsbekundungen hallten über den Hof. An der Tür befahl die uniformierte Nachtschicht schlicht: „Schnauze!“
Doch der beeindruckte mich nicht. Wusste ich doch längst, dass er nachts nur in Begleitung zweier Kollegen und auch dann nur im Notfall die Türen öffnen durfte. Noch war ich kein Notfall. Und überhaupt: Was ist ein Notfall?
Furchtlos sang ich weiter – ganz schnell und ohne Luft zu holen: „Doch einmal wird es anders sein, dann sperren wir die Bullen ein und plötzlich über Nacht kommen die Knackis an die Macht. A...“
Beim Schlag mit einem harten Gegenstand gegen die Tür, blieben mir die vielen A’s des ausdrucksstarken Refrains im Hals stecken.
„Zum letzten Mal, halt deine verdammte Schnauze!“
Wer kann dazu schon Nein sagen. Und, warum leugnen, er hatte recht. Es war weder die Zeit noch der richtige Ort für Kultur. Der Platz war schon besetzt: mit Stockkultur.
Nicht Gewebtes ist der natürliche Feind des Menschen, du Dummkopf, sondern der Mensch. Du zum Beispiel. Oder Borrmann.
Möglicherweise. Nur Klausi ist kein Mensch.
Er putzt sich doch die Zähne und geht aufrecht?
Ja, aber in braunen Schuhen.
Sei nicht so kleinlich.

Mein Befinden, wenn ich den desolaten Zustand in Kopf und Körper mal so nennen darf, besserte sich an den folgenden Tagen allmählich. Mit jedem Tag stieg die Kurve etwas weiter an. Die Gegenwart anderer, die Gespräche während der Freistunde im Hof und der ungezwungene Umgang untereinander vermittelten mir ein Gefühl der Zugehörigkeit und, ja, sie gaben mit etwas der dringend benötigten Wärme.

Am Donnerstag, gemütlich drehte ich mit einer frisch geschnorrten Selbstgedrehten im Mund meine Runden auf dem Hof, holte man mich zur Untersuchung.
„Sin Se krank?“, fragte ein angestrengt nach Luft schnappender weiß bekittelter Dreizentnermann im Arztzimmer.
Sein Tonfall war der eines gewieften Krämers, der mich beim Bummel übern Markt schmerzvoll am Arm packt und faucht: Eine fette Wachtel gefälligst?
„In Philosophie habe ich immer gefehlt.“
Er senkte seinen Blick auf das vor ihm ausgebreitete Papier. „Wolldor. Hm. Habn uns die vordammdn Dedeärlor wiedor so een Gästördn geschickt. Also nisch krank.“ Sprach es, notierte und fragte weiter: „Halblanges, braunes Hoor. Een Medor achtunsibzsch. Dreiunsibzsch Kilo. Ognforbe?“
Ja, in der Tat, manchmal bin ich tatsächlich so, wie man es von mir erwartet.
„Kandiszuckerbraun.“
„Ognforbe, braun.“
Für einen winzigen Moment lenkte er seinen Blick über die halben Gläser seiner goldgefassten Brille zu mir herüber. „Schilddrüsen in Ordnung. Keene besondorn Gennzeichn.“
Ich stand neben der Tür, drei Meter vor seinem Schreibtisch. Irgendjemand hatte den armen Kerl dahinter einbetoniert.
„Transporttauglich. Unterschreibn.“
Ich unterschrieb irgendein Papier und reichte es dem Schließer. Meine Erfahrungen lehrten mir, dass unterschrieben wird, was auf den Tisch kommt. Der Inhalt spielte eine, wenn überhaupt, untergeordnete Rolle.
„Schaffn Senn wesch!“
Ich war hingerissen, bedankte mich freundlich und folgte meinem Schließer. Endlich hatte ich gefunden, wonach ich so lange vergeblich suchte: Der Westen, von dem alle schwärmten.

Dieser Doktor war ein echtes Genie. Ganz so, wie ich mir Profis aus dem Westen immer vorstellte. Mit ihrer erstklassigen Ausbildung können sie beinahe alles aus dem Handgelenk heraus diagnostizieren und ganz sicher auch heilen. Hier ist der Patient Mensch. Lästiges Aushorchen, unangenehmes Abtatschen, brutales Abklopfen, demütigendes Ä-Sagen und womöglich auch noch todbringenden Röntgenstrahlenbeschuss – all das, und noch viel mehr, entfällt, wenn man es mit wirklichen Profis zu tun hat. Sie prahlen nicht mit ihren Verdiensten um andere, verdienen ein schweine Moos und, meine Hochachtung, lassen es nicht heraushängen. Sie sind bescheiden, bleiben auf dem Teppich, jeder darf an ihren Erfolgen teilhaben. Und dennoch: Der hier, dieser Sumodok, der übertrieb ein wenig. An Brillengläsern sollte ausgerechnet ein Arzt nun wirklich nicht sparen. Das ist geizig.

Tags darauf gab es zu Mittag verwässerten Kartoffelsalat und etwas Braunes. Ich fragte den Kalfaktor, der sich Hausarbeiter nannte, was das sei. Und er behauptete, Fisch. Freitags gebe es nämlich immer Fisch.
„Kannst ihn haben“, sagte ich.
„Hey, Fisch ist gut. Magst echt nicht?“
„Nee.“
„Warum?“, fragte er wie ein Knacki, der sein Gegenüber für einen zurückgebliebenen Schwulen hält.
Was für ein Schwachkopf. Ich esse grundsätzlich niemals wieder etwas, was ich nicht auf Anhieb selbst identifizieren kann. Schon mal was von Fruggen gehört? Also. Sei einfach nur dankbar, friss das tote Vieh und halts Maul.
„Es gibt Menschen, die glauben, wenn sie das Hirn eines anderen verschlingen, werden sie schlauer. Sollte ich mir dann was reinschieben, das so blöd war, sich fangen zu lassen?“
Er grinste irritiert, legte das bräunliche Dingsbums vom Wesen eines Fladens auf einen Extrateller und schob sein Wägelchen zur nächsten Zelle.
Essen wird er es vermutlich nicht. Er wird es einem anderen verkaufen – gegen etwas Tabak oder eine ausgelutschte Pornoschwarte für eine Nacht. Mir Brust.

Am Nachmittag brachte man mich in eine Besucherzelle.
„Ludowig. Ich bin der Partner von Herrn Sperling“, stellte sich der mir unbekannte Anwalt vor.
„Herr Sperling hat in zwei Wochen in München zu tun. Bei der Gelegenheit wird er Sie besuchen. Ihr Transport geht nächste Woche?“
„Möglich. Ich habe so was läuten hören. Können wir über den Unfug im Haftbefehl sprechen?“
„Sprechen Sie. Machen Sie’s aber nicht zu lang.“
Ich erzählte davon, dass mir Diebstähle in derart immensem Umfang vorgeworfen wurden, dass ich mit einem Möbelwagen hätte flüchten müssen. Davon, dass ich dem Opfer seinen Autoschlüssel und die Geldbörse gewaltsam abgenommen haben soll. Und davon, dass ich die Wohnung und den Inhaber über mehrere Wochen hinweg ausspioniert haben soll, bevor ich einbrach.
„Das ist doch lächerlich. Zum angegebenen Zeitpunkt saß ich hinter Stacheldraht, Hundezone und Selbstschussanlage.“
„Beruhigen Sie sich. Wir werden uns darum kümmern. Sie wissen, dass die Polizei auf Ihre Spur kam, weil sie Ihren Entlassungsschein am Tatort fand? Was für ein Entlassungsschein ist das?“
Ich wusste es nicht, vermutete aber so was in der Art. Jetzt wusste ich es.
„Aus der DDR.“
Ludowig lächelte ein Lächeln, das Belustigung und Verachtung zugleich ausdrückte.
„Die haben noch in der Nacht das Wohnheim in Bamberg gestürmt. Das ist wörtlich zu nehmen. Dreißig Polizeibeamte mit der Waffe im Anschlag überrannten die Heimbewohner regelrecht. Das wird scho a rechter Gaudi gewesen sein.“
Und da ich mit einem gewissen Luis ein Zimmer teilte und keiner von uns den Vandalen blindlings in die sorgfältig vorbereitete Falle stolperte, machten sie ihn eben zum Mittäter.

Copyright © 1993 - 2025 by Olaf W. Fichte, Germany. Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved. Der Roman Wollter beruht auf tatsächlichen Ereignissen.


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