Fechter

Psycho-Thriller nach wahren Begebenheiten

Über den Tatsachen-Roman

Auszüge aus dem Leben eines jungen Söldners.

Nach seiner Zeit bei der Fremdenlegion arbeitet er für jeden, der, wie er, sich gegen Terroristen wendet - und ihn dafür bezahlt. Ob z. B. im Libanon oder im Einsatz für Geheimdienste, Wolf Fechter, der Protagonist, ist Söldner aus tiefster Überzeugung.

Bis zu dem Tag, als man ihn zum Narren hält und sich weigert, ihn zu bezahlen.

Folgen Sie Wolf Fechter u. a. nach Spanien, in den Libanon, die Niederlande und durch Deutschland.

Der erfolgreiche Roman Fechter ist ein dynamischer Thriller, dessen Haupthandlungen sich in der Zeit von Anfang bis Ende der 1980er Jahre ereigneten.

Der Action-Thriller Fechter bietet Ihnen ein intensives Leseerlebnis.
Gebundene Ausgabe

Fechter

Psycho-Thriller von

Olaf W. Fichte

Fechter: Sechsundzwanzigster Teil

Autor: Olaf W. Fichte (Kommentare: 0)

Und unsere Aktion der vergangenen Nacht war gerechtfertigt. Doch, doch. Wir konnten gar nicht anders.

So ganz nebenbei, eben so, als hätten sie sich verlaufen und wollten sich nun nach dem Weg erkundigen, schneiten tags zuvor vier Israelis ins Haus und baten, einen Blick auf unsere Munitionsvorräte werfen zu dürfen. Reine Routine, beteuerten sie. Wunschgemäß sammelten wir zusammen, was sich finden ließ und breiteten es im Gemeinschaftsraum, wie wir den Raum, von dem man auf die Terrasse gelangte und der den früheren Eigentümern vermutlich als Wohnsaal diente, nannten, fein säuberlich auf dem Boden aus. Gewehrmunition, Pistolenmunition, Handgranaten – übersichtlich voneinander getrennt. Unter schamloser Ausnutzung unserer Gastfreundschaft, ebenso wie unseres Vertrauens, nahmen sie beinahe alles mit. Selbstredend protestierte ich umgehend auf das Schärfste. Doch es half nichts. Unbeeindruckt sackten die Undankbaren unsere Existenzberechtigung ein.

Von diesem Augenblick an, sagte eine Stimme, ohne dass ich sie zuordnen konnte, weil sich alle vier auf dem Boden kniend an unseren Vorräten vergingen, sei uns jede weitere Teilnahme an Kampfhandlungen untersagt. Wir seien zu weit gegangen, sprach die Stimme, ohne konkret zu werden. Großzügig beließen sie jedem zwei Magazine mit je zehn Patronen. Zum Zwecke der Selbstverteidigung, spotteten sie. So was konnten sie nicht machen, nicht mit uns. Mäxchen ging einen Schritt auf sie zu, doch Rettich war schneller und hielt ihn am Hemdsaum zerrend von etwas zurück, was er sicher bald bereut hätte.

Abrupt stemmte ich mich auf den Armlehnen abstützend hoch, sah noch einige Sekunden auf die beeindruckenden Gebirgszüge hinüber, griff nach der Kaffeetasse auf der Brüstung, schüttete den Rest Arak in mich, schüttelte mein Haupt, machte eine Kehrtwendung und ging ins Haus.
Als ich wieder auf der Terrasse erschien, befand sich mein Schlafsack festgezurrt auf dem Rücken und die FN FAL schussbereit in den Händen.

Bereits am zweiten Tag nach meiner Ankunft in Marjayoun, als mir meine Waffe übergeben wurde, befreite ich sie gründlich von allem Rost und entfernte auch das Selbstmörderischste, was eine Waffe dieses Typs zu bieten hat: den Tragegurt. Erstens ist ein Soldat ein Kämpfer und kein Packesel. Zweitens steht Bequemlichkeit einem Kämpfer überhaupt nicht gut. Er muss über unbegrenzte Bewegungsfreiheit verfügen. Andernfalls könnten die lieben Hinterbliebenen auch gleich benachrichtigt werden, sobald Soldaten ihr Quartier mit unnützem Marschgepäck auf dem Rücken und der Waffe mit dem ach so praktischem Tragegurt über der Schulter verlassen. Derart verschnürt ist er weder einer unvorhersehbaren Kampfhandlung und schon gar keinem Hinterhalt gewachsen. Eine Armee, die ihre Soldaten im Zeitalter der absoluten Motorisierung als Transportvier missbraucht und darüber hinaus zulässt, dass der Tragegurt eines Sturmgewehres – außer zur Unterstützung beim Abschießen von Gewehrgranaten – aus Behaglichkeitsgründen mit dem Körper in Berührung kommen darf, ist kein ebenbürtiger Gegner.

„Hebt die Ärsche, Mädels!“, drängte ich zum Aufbruch.
„Normalerweise hättest du aber noch sagen müssen: Und habt ein Auge auf eure Eierstöcke.“
Normalerweise und sein Beifall heischendes Grinsen blieben unter sich.
„Mein Vater pflegte in Situationen wie diesen zu sagen,“, griff Rettich im Flüsterton zu, „lieber zwei aufgeschlagene Eier in der Pfanne als zwei abgeschnittene im Maul.“
Keiner reagierte. Ruhe war geboten. Wir hatten niemanden über unser Vorhaben, das erst unmittelbar vor unserem Abstecher in die Garnison heranreifte, eingeweiht.
„Komm, Quatschkopf!“ Mäxchen legte Rettich seine linke Pranke freundschaftlich auf die Schulter. „War sowieso nicht dein Bester.“
Nun waren wir so weit: Vier verwegene Burschen zogen los, um sich mal so richtig auszutoben. Wer schon nichts verdient, sollte wenigsten Spaß haben, hätte eine von Rettichs Weisheiten lauten können.

Mit dem Daumen nach oben zu trampen, war verboten. Na ja, genau genommen eigentlich nicht so richtig verboten – auf jedem Fall aber keine gute Empfehlung. Palästinenser trampten mit dem Daumen in der Luft, hieß es. Libanesen hielten das gute Stück nach unten oder wenigstens zur Seite.
Wir hielten uns an keine der Regeln. Warum auch, wir hatten Mäxchen. Breitbeinig baute er sich auf der Fahrbahnmitte auf, hielt mit der Rechten seine Waffe im Anschlag, grinste wie ein Junge am Tag seiner Einschulung mit der Zuckertüte unterm Arm zu uns, die wir ausgerichtet am Straßenrand standen, herüber und hob die Linke. Seine offene Handfläche signalisierte den entgegenkommenden Fahrzeugen unmissverständlich, verzögerungslos vom Gaspedal auf das Bremspedal zu wechseln.
Anstandslos hielt sich jeder Fahrzeugführer an Mäxchens Empfehlung. Und mit jedem dieser Patrioten kamen wir dem ersten Ziel unserer Etappe ein Stück näher: Naqura, einer Grenzstadt am Mittelmeer und Hauptquartier der UNIFIL, den UN-Truppen im Libanon – dem trotz Zerstörung ungewöhnlich beeindruckendem Land im Nahen Osten.

Einen vollen Tag waren wir unterwegs; und nur zwei Mal mussten wir uns gegen unbelehrbare Angreifer zur Wehr setzen.

Die letzten Kilometer legten wir in einem dunkelblauen VW-Käfer-Cabrio-Libanon-Special-Edition zurück. Sein stolzer Besitzer, ein fünfzehnjähriger Libanese, hatte in einem Anfall von Designerwahn das Dach vom Rumpf getrennt. Mit einem Trennschleifer – einfach so. Wie die Jugend doch verrohte in diesen barbarischen Zeiten.
Beim Besteigen des enthaupteten Käferlein, durchzog ein stechender Schmerz meinen Unterleib. Offen stachen die B-Säulen aus dem hervor, was einmal ein mobiler Kult hätte werden können. Seine Kalaschnikow aus ostdeutscher Produktion hatte im Stumpf hinter ihm seinen Platz gefunden. Mit dem Lauf in der Säule ragte der Schaft stolz und unbeugsam wie eine Standarte in den Fahrtwind, dessen er unbeeindruckt trotzte.

Auf dem verwilderten Stückchen Grünstreifen unmittelbar an der meerseitigen, bemoosten Außenmauer des Hauptquartiers der UNIFIL rollten wir unsere Schlafsäcke aus und machten uns für fünf Stunden lang.

Im Morgengrauen marschierten wir entlang des Highways, der geradewegs nach Beirut führte, unbehelligt durch die UN-Pufferzone.

Gemächlich schob sich die Sonne durch die Wogen des Meeres, sodass der Eindruck entstand, sie sei Unwillens, uns und diesem Land Licht und Wärme zu leihen. Es war ein wirklich schöner Morgen. Und da uns an solch einem schönen Morgen niemand beachten wollte, brachten wir uns selbst ein und luden uns, natürlich ohne anzuklopfen, in das Quartier des UN-Kontingents der Fidschi-Inseln zum Frühstück ein.

Was für ein reserviertes Völkchen. Keinerlei Anzeichen von Widerstand oder Aggressionen. Aber auch keine Spur von den leckeren Dingen, nach denen ein mächtiger Hunger verlangte. Abgesehen von siebzig, Rettich zählte sie und kam aus dem Staunen nicht heraus, messingfarbenen Dosen mit denselben knallroten Kirschen auf den Etiketten, fand sich nichts Verwertbares in ihrem Haushalt.
Vom Hunger getrieben, pilgerten wir durchs Haus. Unsere gastgebenden Fidschisoldaten schwiegen und glotzten blöd. Wovon ernährten sich die langen Kerls? Hatten sie heimlich Erddepots angelegt? Diese raffinierten Schlingel. Fehlanzeige, im Garten der Villa fanden sich keine getarnten Maulwurfhügel. Zum Verzweifeln. Schließlich und endlich griffen wir drei der 5-kg-Dosen Kirschen und verkrümelten uns auf den Brunnenrand im Vorgarten. Vom Haus aus beobachtete uns der versammelte Verpflegungsnotstand beim Kerne spucken.
Wie ich schon sagte, es war ein schöner Morgen – aber kein sättigender.

„Diese Schwedinnen. Die-ie-ie-se Schwedinnen! Oder waren es Norwegerinnen? Ihr bekloppten Hunde! Nicht mal zum Anbaggern habt ihr mir Zeit gelassen. Wenn wir unsere Terroristenskalpe haben, müssen wir gleich wieder nach Naqura ... versprecht es mir. Und wenn die süßen Unifilhäschen abgereist sind? Ich hasse euch. Wie konntet ihr mir das antun. Warum habe ich nur auf euch gehört?“, lamentierte Mäxchen.
„Schwanzgesteuerter, tue mir einen Gefallen und fick endlich den verdammten Straßenköter da drüben“, maulte ihn Normalerweise an und spuckte einen Stein in Richtung des Hundes.
Ein mächtig zerlottertes Vieh schlich ängstlich durch den Garten. Die Rute zwischen die leicht eingeknickten Hinterläufe geklemmt, spitzte er immerfort zu uns herüber. Wer wollte, hätte eine entfernte, weit, sehr weit entfernte Ähnlichkeit mit einem Cockerspaniel entdecken können. Aber ich wollte nicht.
„Ich mag keine ausgefransten schwarzen Rüden. Ich brauche ein feuchtes Goldköpfchen.“
„Dann steck deinen Rüssel in die Dose“, schlug Rettich vor.
„Ich geh jetzt auf die Hüte“, und rutschte vom Brunnenrand.
„Holländer! Pissen in Hüte“, brummte Normalerweise als Mäxchen außer Hörweite im Haus verschwunden war. Verächtlich spuckte er einen Kirschkern in den Brunnen.
Rettich äffte ihn nach und blies einige Male kräftig, bis sich der Stein von seiner Unterlippe löste.
„Deutsche! Pinkeln auf Herzen und in Nullen. Wie pinkelt man eigentlich – normalerweise – in eine Doppelnull, du Null? Da läuft alles unten raus. Machst dich selber nass, Aschlock.“
Glibberige Kirschen in den Mund schiebend, lauschte ich ihrem tiefgründigen Dialog.
Fragen Sie mich nun bitte nicht nach Einzelheiten: Irgendwie gelang es Mäxchen in seiner Abwesenheit, die ihn schüttelnde Hormonunordnung abzustreifen.

Kaum traten wir aus der Sicherheitszone heraus, als wir auch schon angegriffen und in um Ernsthaftigkeit bemühte Gefechte verwickelt wurden. Was uns eigentlich nicht, andererseits aber doch überraschte, weil die Israelis diese Gegend als gesäubert auswiesen. Demnach konnte es sich nur um einzelne, versprengte Hitzköpfe handeln, die für eine längst verlorene Sache zu sterben bereit waren. Also räumten wir auch noch den letzten Dreck weg.

Unbeirrt setzten wir unseren Marsch auf Tyrus fort. Gesprengte Häuser, zerschossene Geländewagen und brennende Lkws wiesen uns die Richtung.

Zahlreiche Busse kamen uns entgegen. Bis auf den letzten Platz mit Gefangenen besetzt. Man hatte ihnen die Augen, einigen auch das Gesicht bis zum Hals mit schwarzen Tüchern verhüllt. Schweigend, die Häupter demütig gesenkt, fuhren sie vorüber und gaben uns einen Vorgeschmack auf Tyrus.

Vier Tage durchstöberten wir die Hafenstadt. Unbehelligt und auf eigene Faust spielten wir unser Spiel, das wir Terroristen entsorgen nannten – und hatten unendlich viel Spaß dabei. Tagsüber machten wir uns auf die Suche nach versteckten Waffenarsenalen und streunenden Terroristen. Was uns in die Hände fiel, und das war nicht wenig, übergaben wir den Israelis. Nach Einbruch der Dunkelheit suchten wir die schützende Nähe der Merkava-Panzer.

Es war außerordentlich gefährlich, sich während der Nacht in der Stadt herumzutreiben. Wer ohne flimmernde Taschenlampe angetroffen wurde, setzte sich der Gefahr aus, von israelischen Streifen erschossen zu werden. Andererseits war es nicht ausgeschlossen, von Heckenschützen der feindlich gesinnten Gegenseite durchlöchert zu werden, schleppte man einen leuchtenden Fingerzeig, der zweckmäßigerweise in Brusthöhe am Equipment zu befestigen war, mit sich herum. Ein Pfennigprodukt mit Namen Batterie bestimmte über Leben und Tod. Diesen Preis waren wir nicht bereit zu zahlen. Könnte ja jede Funzel kommen. Solange einem ohne Frackampel das Licht ausgeblasen werden konnte, würden wir uns neben den Stahlkolossen zur Ruhe betten – was zweifellos der Gesundheit dienlicher war.

Als wir uns am fünften Tag wieder einmal bei den Israelis mit Verpflegung eindeckten, fiel mir ein angegrauter Offizier auf. Er schien uns zu belauschen. Musternd streiften seine Blicke über unsere unterschiedlichen Uniformen. Wir beschlossen, den Hunger wieder mitzunehmen und unauffällig das Weite zu suchen. Doch der Alte war schneller. Er griff nach meiner Waffe. Mit verbissener Hartnäckigkeit hielt ich sie fest und sagte auf Hebräisch: „Meine!“
Er lächelte verständnisvoll und erwiderte zu unserer Verblüffung in exzellentem Deutsch: „Habe ich mir schon gedacht. Leih sie mir trotzdem für einen Moment.“
Was soll man darauf antworten? Nichts. Ich gab sie ihm und ärgerte mich über meine miserablen Hebräisch-Kenntnisse.
Er nahm die Waffe in beide Hände und begutachtete sie mit fachmännischer Neugier von allen Seiten. Dann sah er auf die Waffen der anderen und sagte: „Ihr habt die Tragegurte entfernt und den Umschalthebel abgefeilt. Ihr seid die aus Marjayoun?“, stellte er eher fest, als es zu fragen.
Ruhig fuhr er in freundlichem Ton fort, wobei er die Waffe in der linken Hand festhielt und mit dem rechten Zeigefinger auf den unseren Anforderungen zugeschnittenen seitlichen kleinen Hebel deutete.
„Ein automatisches Gewehr bringt Vorteile bei dem, was ihr tut, nicht wahr?“
Keiner antwortete ihm.
„Nun schaut mal nicht so entgeistert. Ich habe auf der Universität in Jerusalem etwas Deutsch gelernt. Seid ihr alle aus Deutschland? Ihr kommt doch von Haddad?“
„Normalerweise ...“
„Schnauze!“, fuhr ich ihn an.
Karl-Heinz und sein Lieblingswort – beide wünschte ich in einen der Busse, die an uns vorüberrollten.
„Tut mir leid, Jungs“, lächelte Eure Scheinheiligkeit in unsere gesellige Runde und schlug einen Befehlston an, der weder Widerspruch noch Rückfragen zuließ. „Eure Mission ist beendet. Mit einem der nächsten Transporte fahrt ihr zurück.“
Unsanft nahm ich ihm meine Waffe aus der Hand.
„Wo, bitteschön, geht’s nach Süden?“
Mäxchen, Rettich und Karl-Heinz brachen in schallendes Gelächter aus. Ich streifte mir einen bösen Gesichtsausdruck über, denn eigentlich war ich ja zutiefst beleidigt, und sah dem Fünfziger in die blauen Augen.
Der Irgendetwas-Hohes lächelte hoheitsvoll. Es stand ihm gut, dieses wissende Lächeln verbunden mit väterlicher nonverbaler Schelte. Trotz seiner lockeren Kumpelhaftstehkneipenhaltung sagten uns seine Augen: diskutieren zwecklos. Und wenn ihr euch meinem Befehl widersetzt, kann es mindestens unangenehm enden.

Copyright © 1993 - 2025 by Olaf W. Fichte, Germany. Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved. Der Roman Fechter beruht auf tatsächlichen Ereignissen.


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