Wollter

Thriller-Drama online lesen

Ich werde hier in unregelmäßigen Abständen weitere Seiten aus dem Roman Wollter veröffentlichen, bis letztlich alle Seiten aus dem Buch online zu Verfügung stehen.

Wollter: Dreizehnter Teil

Ich trat hinaus und mengte mich unter die Ziehenden. Einige schlugen mir freundschaftlich auf die Schulter und flüsterten ...

Wollter: Zwölfter Teil

Aus weiter Ferne rollte sie auf mich zu, kam näher und näher, verschlang mich, die schäumende Woge der Glückseligkeit ...

Wollter: Elfter Teil

Sie sperrten mich gemeinsam mit dem Irren und einem weiteren zusammen in eine Zelle, die nur dadurch größer als meine ...

Wollter: Zehnter Teil

Der Tod fuhr in neutralen Fahrzeugen mit Aufbau und kleinen Zellen. Irgendwann löst sich die Selbstschusseinrichtung. Peng! Loch im Kopf ...

Wollter: Neunter Teil

Plötzlich sprang er auf, sein Sessel kippte zur Seite, packte mit beiden Pranken nach der kleinen mechanischen Schreibmaschine ...

Wollter: Achter Teil

Sie beschimpften mich, rissen Witze, und sie lachten. Doch bald schon drangen undeutliche Fetzen zu mir unter die Pferdedecke ...

Wollter: Siebenter Teil

Am Abend bastelte ich neue. Ich knetete den Brotteig meines Abendessens, mischte Zigarettenasche darunter, modellierte ...

Wollter: Sechster Teil

Nahezu täglich brachen sie meine Minuten unter freiem Himmel ab, weil ich nicht gehorchte und, gleich einem trotteligen Esel, stur im ...

Wollter: Fünfter Teil

Einer, ich konnte ihn nicht erkennen, weil ein anderer meinen Kopf zur Wand gedreht festhielt, warf eine Decke über mich ...

Wollter: Vierter Teil

Beim täglichen Hofgang entrann ich der Abgeschiedenheit und Einsamkeit meiner Tage, wenn auch nur für kurze Zeit ...

Wollter: Dritter Teil

Doch sein Angebot kam derart schnell und unverhofft, dass ich mich erschrocken umwandte und mit aufgerissenen Augen ...

Wollter: Zweiter Teil

Acht Tage verbrachte ich mit Nichtstun auf der Zugangsabteilung, während deren die Leitung knobelte, auf welche Gruppen sie uns ...

Wollter: Der Anfang

Die Luft war trocken, es roch nach altem Papier und Körperausdünstungen, aber auch nach einer Spur Tod, die mehr und mehr nahte, sich verdichtete ...